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Broden, Anne


Aschenbrödelweg 18

51067 Köln

Telefon: 02 21 /98 86 71 07


Themen
  • Rassismus(kritik) (antischwarzer, antimuslimischer, antiasiatischer, antislawischer und Gadje-Rassismus)
  • Rechtsextremismus
  • Migration(sgesellschaft)
  • Diversität(sbewusstsein)
  • Supervision
Zielgruppen
  • Aktive in der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit
  • Aktive in Jugendverbänden / Jugendleiter:innen
  • Aktive in der Migrationssozialarbeit
  • Weiß positionierte und nicht migrantisierte Menschen
  • Lehrer:innen / in der Bildungsarbeit Tätige
  • GewerkschafterInnen / Betriebsräte
  • Verwaltungsmitarbeiter:innen / Polizist:innen / Manager:innen / Politiker:innen
Titel bereits angebotener Trainings
  • Zum Umgang mit Differenz an der Schule
  • Die Normalität des Rassismus – Herausforderungen für unsere Bildungsarbeit
  • Antimuslimischer Rassismus
  • Edelsteine und Stolpersteine der Migrationspädagogik
  • Rassismuskritische Migrationspädagogik
  • Migrationspädagogische Diskurse: Kontinuitäten – Herausforderungen – Perspektiven
  • Migrationssensible und rassismuskritische Kompetenzen in der Jugendsozialarbeit
  • Licht ins Dunkle bringen – Von der Ausländerpädagogik zur rassismuskritischen Migrationspädagogik
  • Rassistische Gewalt in Deutschland
Methodisch-didaktisches Konzept
  • Inputs, Einzel- und Kleingruppenarbeit
  • Übungen zur Reflexion eigener Ressentiments, rassistischer Normalität in Institutionen und Strukturen sowie der Verstrickung der Individuen in problematische Institutionen und Strukturen
  • Thematisierung der Bedeutung von Fehlerfreundlichkeit und beständiger (Selbst)Reflexion
  • Bearbeitung der rassistischer Ressentiments der Teilnehmer:innen (Sozialisation im Rahmen rassistischer Alltagskultur)
  • teilweise Arbeit in „getrennten Räumen“, aber immer wieder Zusammenführung aller Teilnehmenden
  • prozessorientiert
  • Es geht um Haltung, nicht so sehr um Methoden oder gar Patentrezepte
  • Gruppenarbeit in Anlehnung an das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI)
Bemerkungen

Ich lehne den Begriff „Training“ im Kontext der Thematisierung von Rassismus und Migrationspädagogik ab, denn es geht um Bewusstsein, Sensibilität und Empathie  - Aspekte, die nicht einfach „antrainiert werden können“.

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