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Mideast Freedom Forum Berlin



Themen
  • Antisemitismus(kritik)
Zielgruppen
  • Aktive in der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit
  • Aktive in Jugendverbänden / Jugendleiter:innen
  • Aktive in der Migrationssozialarbeit
  • Weiß positionierte und nicht migrantisierte Menschen
  • Black, Indigenous und People of Color* / migrantisierte Menschen
  • Lehrer:innen / in der Bildungsarbeit Tätige
  • GewerkschafterInnen / Betriebsräte
  • Verwaltungsmitarbeiter:innen / Polizist:innen / Manager:innen / Politiker:innen
Titel bereits angebotener Trainings

„Die israelische Demokratie und der Nahostkonflikt“

  • Die israelische Demokratie in der Praxis
  • Was ist Zionismus?
  • Der israelisch-arabische Konflikt: Fluchtgeschichten, Akteure, Lösungsmöglichkeiten
  • Sprechen über Israel: Legitime Kritik versus israelbezogener Antisemitismus

„Israelbezogenen Antisemitismus souverän begegnen“

  • In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die häufigsten Formen des israelbezogenen Antisemitismus und erfahren, welche sozialpsychologischen Dynamiken dieser Form des Antisemitismus zugrunde liegen. 

„Masel Tov Cocktail“

  • Anhand des Films „Masel Tov Cocktail“ werden praktische Anregungen gegeben, wie aktuelle Formen des Antisemitismus in der Schule bearbeitet werden können.
Methodisch-didaktisches Konzept

MFFB bietet hauptsächlich Ein-Tages-Seminare, aber auch mehrtägige Seminare und Workshops an. Allen Formaten ist die inhaltliche Themensetzung gemein: Es geht um Israel, den Nahostkonflikt und Antisemitismus. Je nach Zielgruppe arbeitet das Projekt mit unterschiedlichen Methoden und Schwerpunkten.

Ein wichtiges Ziel des Seminarangebots ist die Vermittlung grundlegenden Wissens über die israelische Gesellschaft und den israelisch-arabischen Konflikt. Die Teilnehmer*innen erlangen so eine Orientierungsfähigkeit im Thema und können verstehen, warum es den Konflikt überhaupt gibt und was genau überhaupt von welchen Akteur*innen gefordert wird und was somit umstritten ist. Durch solche Perspektivwechsel können gängige Bilder des Konflikts, die vereindeutigen, moralisieren und Israel pauschal für alle negativen Entwicklungen verantwortlich machen, irritiert werden.

Orientiert an dem pädagogischen Quartett „Informieren – Reflektieren – Diskutieren – Transferieren“, möchten wir unseren Teilnehmer*innen innerhalb des Seminarsettings die Möglichkeit geben, Gedanken, Fragen, Irritationen und Erkenntnisse zu äußern und zu entwickeln, welche sie für ihre jeweiligen Lebenskontexte fruchtbar machen und in diese übertragen können.

 

Bemerkungen

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