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Noura Hafez



Themen
  • Rassismus(kritik) (antischwarzer, antimuslimischer, antiasiatischer, antislawischer und Gadje-Rassismus)
  • Antisemitismus(kritik)
  • Diskriminierung(skritik)
  • Empowerment
  • Verschwörungsmythen
  • (Post-)Kolonialismus
  • Migration(sgesellschaft)
  • Diversität(sbewusstsein)
  • Social Justice-Training / Anti Bias-Training
  • Prozessbegleitung / Organisationsentwicklung
Zielgruppen
  • Jugendliche / Schulklassen
  • Aktive in der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit
  • Aktive in Jugendverbänden / Jugendleiter:innen
  • Aktive in der Migrationssozialarbeit
  • Weiß positionierte und nicht migrantisierte Menschen
  • Black, Indigenous und People of Color* / migrantisierte Menschen
  • Lehrer:innen / in der Bildungsarbeit Tätige
  • GewerkschafterInnen / Betriebsräte
  • Verwaltungsmitarbeiter:innen / Polizist:innen / Manager:innen / Politiker:innen
Titel bereits angebotener Trainings
  • Workshop zu strukturell Diskriminierungsformen (Intersektional betrachtet) und ihr Einfluss auf das Arbeitsklima
  • Trainings und Workshops für die Awareness Arbeit in Clubs als Teil des Awareness Teams, Sequrity, Sanitäer:in oder als Mitarbeiter:in eines Nachtclubs oder Festivals (Intersektionale Betrachtungsweise auf strukturelle Diskriminierungsformen und Privilegien.)
  • Allyship, wie reflektiere ich meine Privilegien und wie unterstütze ich Menschen, die diese nicht haben
  • Einfluss von Klassismus auf andere strukturelle Diskriminierungsformen in Organisationen
  • Podiumsdiskussion zum Thema Sexismus in linken Vereinen und Parteien

Perspektivisch:

  • Wut und ihr Platz in unserem Leben, als Personen die strukturelle diskriminiert werden (eventueller Schwerpunkt auf von Rassismus betroffene FLINTA Personen)
  • Neurodivergenz und Gesellschaft, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Stärken finden und lieben lernen
Methodisch-didaktisches Konzept

Als Diversitäts-Managerin kombiniere ich einen handlungsorientierten therapeutischen Ansatz mit einem fundierten kultursoziologischen Hintergrund. Mein Wissen ermöglicht es mir, soziale Zusammenhänge und gesellschaftliche Strukturen sowie ihre Auswirkungen auf Individuen differenziert zu erfassen.

Durch die Verbindung der darstellenden Kunst, insbesondere des Theaters, mit meiner Arbeit schaffe ich ein innovatives und kreatives Umfeld. Ich nutze Theater und andere künstlerische Ausdrucksformen, um komplexe Themen rund um Diversitätsbewusstsein, antidiskriminierende Bildungsarbeit und (queer-) Feminismus aus einer intersektionalen Perspektive erlebbar zu machen.

Ich arbeite stets aus einer intersektionalen Perspektive heraus, wobei meine Schwerpunkte häufig auf Rassismus, Sexismus (queer feministischer Perspektive) Klassismus und Ableismus im weitesten Sinne liegen. Dabei geht es oft um die Frage des Erlebens und die Unterschiede in Lebensrealitäten sowie das unterschiedliche Erleben von bestimmter Ismen. Ebenso thematisiere ich die Unsichtbarkeit dieser im eigenen Verhalten.

Mit meiner Workshop Struktur gehe ich explizit auf unterschiedliche Lerntypen und auf Neurodiversität ein.

Bemerkungen

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