Der Internationale Tag der Solidarität mit Kurdistan am 1. November bezieht sich vor allem auf die politische, soziale und humanitäre Lage der Kurd:innen in Kurdistan, den Regionen, die historisch von Kurd:innen bewohnt werden und heute auf mehrere Länder verteilt sind (Türkei, Syrien, Irak und Iran). Dabei stehen Themen wie Selbstbestimmung, Menschenrechtsverletzungen, kulturelle Unterdrückung und politische Verfolgung im Mittelpunkt. Gleichzeitig richtet sich der Tag auch auf die Situation kurdischer Diaspora-Gemeinschaften weltweit, da viele Kurd:innen aufgrund von Konflikten und Diskriminierung fliehen mussten. Er thematisiert sowohl die Unterstützung für Frieden und Gerechtigkeit in Kurdistan als auch die Rechte und Anerkennung der Kurd:innen in der Diaspora.