Die Phase der Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland endete mit dem offiziellen Anwerbestopp 1973. Ab 1955 waren durch Anwerbeabkommen mit unterschiedlichen Ländern zahlreiche Arbeitskräfte nach Deutschland gekommen. Der Anwerbestopp und die anschließende Regelung zur Familienzusammenführung haben langfristig dazu beigetragen, dass Deutschland sich allmählich als Einwanderungsland identifizierte.