Am 27. Juli 2000 wurde ein Sprengstoffanschlag auf eine Gruppe Sprachschüler:innen aus der ehemaligen Sowjetunion, darunter sechs Juden:Jüdinnen, verübt. Zehn Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt und ein ungeborenes Kind getötet. 2017 wurde ein als rechtsextrem eingestufter Tatverdächtiger festgenommen, der im folgenden Prozess 2018 freigesprochen wurde.