Das Konzept wird der jeweiligen Zielgruppe angepasst.
Zur Vermittlung von Grundlagen und um ein erweitertes Rassismus- und Diskriminierungsverständnis aufzubauen, nutze ich unterschiedliche Methoden u. a. Bewegungs- und Rollenspiele sowie kreatives Texten. Dieses Training ist adaptierbar für die Arbeit mit
Erwachsenen, weshalb ich es auch in Seminaren für Lehrkräfte oder im Führungskräfte-Coaching einsetze. Ich gestaltet meine Workshops und Seminare - ob in Präsenz oder digital - gerne interaktiv und greife dabei sowohl auf bewährte als auch selbst entwickelte Konzepte zurück.
Ein wichtiger Punkt meiner Arbeit ist die Einladung zur Selbstbewusstheit und Selbst-Reflexion, stets in einer Atmosphäre der Fehlerfreundlichkeit: denn es ist wichtig, alles Unverstandene behutsam in einen Erklärungsrahmen zu bringen.
Ich stelle sinnstiftende Fragen und lege dabei ein besonderes Augenmerk auf die „seelische Passung“ meiner Klient:innen und Working Groups. Meine emphatische Weise erlaubt eine Lern-Atmosphäre, ein Biotop, in dem Teilnehmende nachhaltige Entwicklungen machen.