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Pierre Klapp



Themen
  • Rechtsextremismus
Zielgruppen
  • Jugendliche / Schulklassen
  • Aktive in der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit
  • Aktive in Jugendverbänden / Jugendleiter:innen
  • Aktive in der Migrationssozialarbeit
  • Weiß positionierte und nicht migrantisierte Menschen
  • Black, Indigenous und People of Color* / migrantisierte Menschen
  • Lehrer:innen / in der Bildungsarbeit Tätige
  • GewerkschafterInnen / Betriebsräte
  • Verwaltungsmitarbeiter:innen / Polizist:innen / Manager:innen / Politiker:innen
Titel bereits angebotener Trainings
  • Die extreme Rechte in Nordrhein-Westfalen
  • Ideologien und Strategien der extremen Rechten
  • Zur Auseinandersetzung mit rechtspopulistischen Argumentationsweisen
  • Argumentationstraining gegen rassistische Parolen
  • Rechtspopulistischen Parolen wirksam begegnen
  • Extrem rechte Parteien vor der Landtagswahl / Bundestagswahl
  • Rechtspopulismus und Nationalismus in Europa
  • Neue Rechte?! Ursprünge, Entwicklung, Strategien
  • Die Neue Rechte und ihr Kampf um die Köpfe
  • Neue Rechte?! Ideologien & Strategien der extremen Rechten


Speziell zum Themenbereich Hate Speech:

  • Hate Speech?! Zum Umgang mit rassistischer Hetze im Netz
  • Kinder und Jugendliche vor Rechtsextremismus in sozialen Medien schützen
  • Hass per Mausklick – Rechtsextremismus im Internet
  • Extrem rechte Strategien in sozialen Netzwerken
  • Was tun gegen Hate Speech?! Workshop zum Umgang mit Hasskommentaren bei Facebook und Co.
  • Seminar „Likest Du noch oder hetzt Du schon?" - Zum Umgang mit Hate Speech in der Jugendverbands- und Geflüchtetenarbeit
  • Hate Speech im Netz und angemessene Ansätze der Bildungsarbeit
  • Extrem rechte und rassistische Hetze in sozialen Netzwerken
  • Klare Kante gegen dummes Gerede – ein Seminar zum Umgang mit Hassrede
  • Rassistische Mobilisierungen in sozialen Netzwerken


Methodisch-didaktisches Konzept
  •  Orientierung an den Bedarfen der Auftragnehmenden; jeweils abhängig von Problemstellung und Zielsetzung sowie den Teilnehmenden selbst  
  •  Methodisch vielfältiger Aufbau; Kurzinput, Erfahrungserhebung, Kleingruppenarbeit, Plenum, Rollenspiel etc.
  •  Visualisierung von Inhalten und Arbeitsergebnissen
  •  Interaktive Übungen mit Bewegungselemente
  •  Prozessorientierung und Flexibilität im Seminarverlauf; kein starrer Ablaufplan, sondern stets Fokus auf Gruppendynamik
  • Betrachtung des Rechtsextremismus nicht als isolierbares Phänomen; Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus etc. als extrem rechte Ideologieelemente, die sich sowohl auf der Einstellungsebene als auch auf der Verhaltensebene in der gesamten Gesellschaft abbilden und dementsprechend in den Blick genommen werden
Bemerkungen

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