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Tanja Günthert


10407 Berlin

Telefon: +49 15 9 02 77 86 26


Themen
  • Rassismus(kritik) (antischwarzer, antimuslimischer, antiasiatischer, antislawischer und Gadje-Rassismus)
  • Diskriminierung(skritik)
  • Migration(sgesellschaft)
  • Diversität(sbewusstsein)
  • Demokratiepädagogik
  • Deeskalation / Konfliktbearbeitung / Mediation
  • Prozessbegleitung / Organisationsentwicklung
Zielgruppen
  • Weiß positionierte und nicht migrantisierte Menschen
  • Lehrer:innen / in der Bildungsarbeit Tätige
  • GewerkschafterInnen / Betriebsräte
  • Verwaltungsmitarbeiter:innen / Polizist:innen / Manager:innen / Politiker:innen
Titel bereits angebotener Trainings
  • Ich sehe was, was du nicht siehst! – Sensibilisierungsschulung zum Thema institutioneller und struktureller Rassismus
  • Heute schon jemanden in eine Schublade gesteckt? – Welche Konsequenzen stereotype Denkschubladen haben können und wie uns die Ambiguitätstoleranz helfen kann
  • Was bedeutet Diversität für die Pflege in der Migrationsgesellschaft
  • Mehr Frauen am Markt – Wie kann eine rassismuskritische Beratung von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte aussehen?
  • Geschlechterdiversität in Beschäftigung und Beruf –Intersektionale Betrachtung von Geschlecht im Arbeitskontext
Methodisch-didaktisches Konzept

Schulungen/ Workshops

Die Vielfalt von Identitäten, Zugehörigkeiten, Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten ist gesellschaftliche Wirklichkeit und alltägliche Normalität.

In der Vermittlung von diversitätsorientierter und rassismuskritischer Kompetenz steht an erster Stelle das Reflektieren der individuellen Normalitätsvorstellungen, das Bewusstmachen vorhandener Denk- und Handlungsmuster sowie gesellschaftlicher Machtstrukturen und Normsetzungen und damit verbundener Benachteiligungen bzw. Ausgrenzungen. Darauf aufbauend werden Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Umgang mit Vielfalt erprobt. Und schließlich geht es um den Praxistransfer.

 

Diskriminierungs- und rassismuskritische Mediation/ Konfliktbearbeitung

Diskriminierungskonflikte erfordern eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Machtunterschieden und den eigenen gesellschaftlichen Gruppenzugehörigkeiten.

Um Re-diskriminierungen in der Mediation zu vermeiden, ist eine rassismus- und diversitätskritische Haltung erforderlich. Darunter verstehen ich ein Wissen um unterschiedliche Lebensrealitäten und Kommunikationsformen, Offenheit für die Wahrnehmung von Vielfalt sowie kontinuierlich Selbstreflexion über die Auswirkungen unseres Handelns.

 

Bemerkungen

Systemischer Ansatz; bedarfsgerecht und passgenau

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