27. Oktober bis 9. Dezember, Online
Mit Autor:innen des im Herbst erscheinenden IDA-Readers sprechen wir zwischen dem 27. Oktober und dem 9. Dezember über die Intersektion von Klassismus und Rassismen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und über die Herausforderungen für die Jugend(verbands)arbeit. In den zweistündigen Veranstaltungen geben wir einen kurzen Überblick über die zentralen Ergebnisse des Readers, vertiefen ein Thema mit Hilfe einer:m oder mehreren Autor:innen des Readers und nehmen uns die Zeit auf Fragen und Gesprächsbedarfe der Teilnehmer:innen einzugehen. Folgende Termine sind geplant:
- 27. Oktober, 18 bis 20 Uhr: Estefania Casajus (SJD – Die Falken): Rassismus und Klassismus in der Jugendverbandsarbeit
- 31. Oktober, 10 bis 12 Uhr: Gian Aldonani (Êzîdische Jugend) und Merfin Demir (Terno Drom): Solidarische Komplizenschaften in der Jugendverbandsarbeit. Antworten auf Klassismus und Rassismus
- 10. November, 10 bis 12 Uhr: Müge Zünbül (Deutsches Institut für Menschenrechte), Methodenworkshop und Gespräch zu Artikel
- 25. November, 10 bis 12 Uhr: Mouna Maaroufi, Verschränkung von Klassismus und Rassismus bei der EU-Arbeitsmigration
- 2. Dezember, 13 bis 15 Uhr: Eric Mbarga und Robert Warnecke (Universität Würzburg): Strukturelle Verschränkung von Klassismus und Rassismen im Sport
- 9. Dezember, 14 bis 16 Uhr: Ina Klären (IDA-NRW) – Klassismus und Rechtsextremismus. Stereotype Erklärungsweisen für Rechtsextremismus. Was heißt das für die Bildungsarbeit?
Eine ausführliche Ausschreibung inklusive Anmeldebedingungen folgt in der nächsten Infomail Ende August sowie über die IDA-Website, Instagram und Facebook.