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Informationsseiten

 

Die folgenden Links zu Online-Plattformen, Publikationen, Karten und Projektbeschreibungen bieten vielfältige Hintergrundinformationen für Multiplikator:innen, die zum Themenfeld Flucht und Asyl arbeiten.

 

Organisationen

  • NGO PRO ASYL -  eine unabhängige Organisation, die sich für die Menschenrechte und den Schutz von Geflüchteten in Deutschland und Europa einsetzt, veröffentlicht auf ihrer Webseite eine Vielzahl asylpolitischer und -rechtlicher Stellungnahmen und Informationen. Darüber hinaus bietet PRO ASYL Einzelfallberatungen an, vermittelt Kontakte zu lokalen Beratungsstellen für Geflüchtete, stellt vielfältige Materialien, z. B. den asylpolitische Newsletter und Broschüren, zum Download bereit und verweist auf praktische Links für Geflüchtete.

  • Menschenrechtsorganisation Borderline Europe – Menschrechte ohne Grenzen e. V. - Auf der Webseite der Menschrechtsorganisation Borderline Europe – Menschrechte ohne Grenzen e. V. finden sich zahlreiche Berichte zur aktuellen Situation an den Außengrenzen Europas, Informationen zu den Kampagnen und Aktionen der Organisation sowie Hintergrundinformationen über Flucht und Asylpolitik. Die vielfältige Linksammlung von Borderline Europe umfasst Videos und Radiobeiträge, Bildarchiv und Pressespiegel sowie Hinweise zu Veranstaltungen zum Thema Flucht und Asyl.

  • Organisation UNHCR und UN Refugee Agency - Die englischsprachige Webseite des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) und der UN-Flüchtlingsagentur (UN Refugee Agency) enthält eine Vielzahl an Informationen über die Arbeit des UNHCR – Projekte und Programme in den Bereichen Bildung, Nothilfe, Schutz, und Gesundheit etc. – sowie Berichte, Statistiken, Pressemitteilungen, Nachrichten und eindrückliche Lebensgeschichten geflüchteter Menschen weltweit, in Form von Berichten, Videos und Bildergeschichten. Die deutschsprachige Webseite findet sich hier.

  • Menschrechtsorganisation Amnesty International - Amnesty International, eine weltweit aktive Menschenrechtsorganisation, informiert über Menschenrechtsverletzungen in den Herkunftsländern von Flüchtenden, berichtet von Kampf und Einsatz für Menschenrechte und erzählt einzelne Lebensgeschichten. Aufbereitet in einer interaktiven Weltkarte lassen sich auf der Webseite chronologisch geordnete Berichte und Informationen zu den einzelnen Ländern aufrufen.

 

Nachrichten, Magazine, Newsletter

  • Das Online-Magazin MiGAZIN ist ein unabhängiges Online-Magazin mit Themen rund um Integration und Migration in Deutschland. Das Online-Portal will eine Brückenfunktion zwischen minorisierten Gruppen und der Mehrheit in der Migrationsgesellschaft einnehmen. Informationen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Recht und Feuilleton werden von dem wachsenden Redakteur:innen-Team für deutschsprachige Leser:innen verfasst bzw. bereits bestehende Artikel übersetzt und zusammengefasst, mit dem Ziel gegenseitiges Interesse und Verständnis zu fördern.

  • Die Themenseite Flucht der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) vereint eine Vielzahl an Hintergrundinformationen, Berichte und Geschichten, Grafiken und Statistiken zu Flucht und Zuwanderung. Neben Publikationen, Dossiers und Videos stellt die bpb auch Unterrichtsmaterial für sogenannte Willkommensklassen zum Download auf die Themenseite.

  • Das Hinterland Magazin, vierteljährlich herausgegeben vom Bayrischen Flüchtlingsrat, widmet sich kritisch einem vielfältigen Themenspektrum im Bereich Flucht und Asyl – bisher sind beispielsweise Hefte zu Asyl, Antirassismus, Liebe oder Dublin III erschienen. Alle Ausgaben stehen kostenfrei zum Download zur Verfügung.

  • Der Informationsverbund Asyl & Migration e. V. – ein Zusammenschluss von in der Flüchtlings- und Migrationsarbeit aktiven Organisationen – hat zum Ziel, für die Beratungs- und Entscheidungspraxis relevante Informationen zugänglich zu machen. Auf der Webseite werden öffentlich verfügbare Entscheidungen (Urteile, Beschlüsse etc.) und Berichte in einer Datenbank gesammelt und so aufbereitet, dass ein unkomplizierter und niedrigschwelliger Zugang für die an asyl- und aufenthaltsrechtlichen Verfahren beteiligten Personen und Institutionen gewährleistet wird. Zusätzlich finden sich hier Informationen zu verschiedenen Rechtsgebieten, Ländern und Gesetzestexten sowie Arbeits- und Beratungshilfen in Form von Handreichungen, Plakaten und Broschüren zum Download.

  • Die Broschüre Von wegen sicher – Das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten in der Kritik der Rosa Luxemburg Stiftung kritisiert das Konzept der „sicheren Herkunftsstaaten“ und thematisiert die Änderungen der Asylgesetze, die den drastischen Anstieg von Abschiebungen zur Folge haben, die Auswirkungen dieser Gesetze auf Migrant:innen aus den Balkanländern und die weitverbreitete Diskriminierung und Lebenssituation der Roma im Balkan. Darüber hinaus stellt die Broschüre Alternativen zur aktuellen unmenschlichen Behandlung von Migrant:innen aus den Balkanländern vor. Die englische Version der Broschüre „Not safe at all – The safe countries of origin legislation and the consequences for Roma migrants“ findet sich hier.

 

Datenbanken und Informationsplattformen

  • Informationsplattform Vielfalt-Mediathek des IDA e. V. stellt Multiplikator:innen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit sowie engagierten Bürger:innen kostenfrei per Ausleihe oder Download Material zu Themen wie Prävention und Intervention bei Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, antimuslimischen Rassismus, religiösem Fundamentalismus sowie zu interkulturellem Lernen, Diversität und Demokratiepädagogik zur Verfügung.
     

  • Das Deutsche Institut für Menschenrechte informiert über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland, stellt Publikationen, Pressespiegel und Lesungen zum Thema online und betreibt eine Rechtsprechungsdatenbank, in der ausgewählte Entscheidungen internationaler Spruchkörper zu finden sind. Vielfältige Informationen und Materialien zur Menschenrechtsbildung stehen zum Herunterladen bereit.
     

  • Das Deutsche Institut für Menschenrechte informiert Standesbeamt:innen und Sozialarbeiter:innen, die mit Geflüchteten arbeiten, über die kinder- und menschenrechtlichen Vorgaben für Geburtsurkunden und bietet ein FAQ rund um die Geburtenregistrierung von Kindern, deren Eltern ihre Identität nicht nachweisen können.
     

  • Auf der Online-Plattform Mediendienst Integration finden Medienschaffende seit Dezember 2012 Informationen zu den Themenfeldern Migration, Integration und Asyl in Deutschland. Neben zusammengefassten Studien und Statistiken finden sich auf der Webseite aktuelle Hintergrundberichte und Beiträge von Expert:innen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, Kontakt zu Expert:innen aufzunehmen.

  • Informationsplattform bordermonitoring Auf bordermonitoring berichten Mitglieder des gleichnamigen Vereins seit 2011 von Politiken, Praktiken und aktuellen Ereignissen an den Grenzen Europas. Der Verein will mit seinen kritischen Berichten, z. B. zur Situation auf Malta, Italien oder Ungarn, einen Beitrag zur Korrektur der aus dem europäisierten Migrationsregime resultierten Missstände leisten. Insbesondere juristische Aspekte bzgl. der Zulässigkeit von Rückführungen von Geflüchteten in andere EU-Staaten stehen im Fokus der Berichterstattung. Der Verein archiviert – auf der Webseite zugänglich – seit 2012 etliche (positive) Urteile hauptsächlich deutscher Verwaltungsgerichte sowie relevante Presseberichte.

  • Auf der Webseite der Informationsplattform International Organizations for Migrationfinden sich vielfältige Informationen und Daten zu Migration weltweit. Die IOM, die sich seit 1951 für den Schutz von Migrant:innen einsetzt, stellt hier die Arbeit der einzelnen Länderbüros vor und vielfältige Materialien zur Verfügung. Neben der Datenbank zu internationaler und länderspezifischer Gesetzgebung im Bereich Flucht und Asyl finden sich auf der Webseite TV- und Radio-Interviews, Fotogeschichten, Veranstaltungshinweise, Kampagnen, aktuelle Nachrichten, Reden und Newsletter zum Thema Flucht und Migration

  • Die Informationsplattform Transferstelle politische Bildung stellt laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte zum Thema Flucht und Asyl vor, die relevant für politische Bildung sein können. Anhand der Sammlung wissenschaftlicher Informationsquellen, Befragungen, Tagungsdokumentationen, Forschungsprojekten und Veröffentlichungen können sich sowohl Wissenschaftler:innen als auch Praktiker:innen der politischen Bildung einen aktuellen Überblick verschaffen.

  • Projekt Border Violence Monitoring - Die Datenbank dokumentiert Menschenrechtsverletzungen durch EU-Grenzbeamt:innen, darunter überwiegend Fälle von Polizeigewalt und illegalen Abschiebungen, die sich an den Grenzen Serbien/Kroatien, Serbien/Ungarn, Bosnien-Herzegovina/Kroatien zugetragen haben. Die Daten werden von Freiwilligen und Aktivist:innen in Zusammenarbeit mit den Betroffenen gesammelt.

  • Die Informationsplattform des Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration stellt eine Vielzahl von Berichten, Grafiken, Handouts und Studien, unter anderem zu den Themen Diskriminierung, Bildung, Integrationspolitik, Erwerbstätigkeit, Religion und Sprache, im Kontext Flucht und Asyl zum Download zur Verfügung.
     

  • Das englischsprachige Internet Portal Deportation Alarm alarmiert über bevorstehende Charter-Deportationen aus Deutschland und dokumentiert, wie viele Personen wohin abgeschoben wurden. Es wird betrieben von der „No Border Assembly“, welche in Berlin Widerstand gegen Grenzen und Deportation organisiert.
     

  • Die Rechercheagentur Forensic Architecture hat über den Zeitraum von zwei Jahren in der interaktiven kartografischen Plattform Drift-Backs in der Ägäis Fälle von sogenannten Drift-backs als eine Art „neue Pushbacks“ im Ägäischen Meer gesammelt. Dabei handelt es sich um eine Form der Zurückweisung der griechischen Küstenwache, in denen „Bootsflüchtlinge“ aufgegriffen und anschließend auf Rettungsinseln ausgesetzt werden, sodass sie in türkische Gewässer treiben. Vom 28. Februar 2020 bis zum 28. Februar 2022 wurden 1.018 Drift-backs in der Ägäis dokumentiert. Mindestens 27.464 Personen wurden Opfer dieser illegalen Zurückweisungen. „Pushbacks“ verstoßen gegen internationales Flüchtlingsrecht. Weitere Informationen zum Thema sind hier zu lesen.
     

  • Das Informationsportal basiswissen.asyl.net  ist ein Projekt des Informationsverbunds Asyl und Migration und Nachfolger des Portals fluechtlingshelfer.info. Es richtet sich an geflüchtete Menschen und ihre Unterstützer:innen und bietet einen Überblick über Materialien und Handreichungen zu wichtigen asyl- und aufenthaltsrechtlichen Fragen sowie zum Leben in Deutschland. Entsprechend umfassen die einzelnen Rubriken Themen wie „Asylverfahren“ und „Familiennachzug“ ebenso wie „Lernen und Arbeiten“, „Freiwilliges Engagement“ oder „Schutz vor Diskriminierung“ und auch einen Bereich mit mehrsprachige Materialien.

 

Rechtliche Hinweise für Geflüchtete und Migrant:innen

  • Das Dossier Rechtliche Rahmenbedingungen des ehrenamtlichen Engagements von Geflüchteten wurde von der Bundeszentrale für politische Bildung zu den facettenreichen rechtlichen Rahmenbedingungen des ehrenamtlichen Engagements von Geflüchteten verfasst. Dieses macht deutlich, dass die Einordnung trotz klarer rechtlicher Kriterien zur Abgrenzung zwischen Beschäftigung, Praktika und ehrenamtlichem Engagement letztlich vom Einzelfall abhängt (Stand 2017).

  • Die Expertise „Diskriminierungsschutz für Geflüchtete. Praxisnahe juristische Interventionen zum menschenrechtlichen Diskriminierungsschutz für Geflüchtete“ ist im Rahmen des Projekts „Kompass F – Kompetenzentwicklung im Diskriminierungsschutz für Flüchtlinge“ entstanden, dessen Projektträger das Anti-Rassismus Informations-Centrum (ARIC-NRW e. V.) ist. Sie richtet sich vorrangig an Beratungsstellen, die sich mit Diskriminierungen von Geflüchteten beschäftigen oder die damit konfrontiert werden. Es werden möglichst viele Diskriminierungsbereiche beispielhaft aufgezeigt, um die Identifizierung von Diskriminierung zu erleichtern. Weiterhin zeigt die Broschüre mögliche Reaktionen auf tatsächliche Diskriminierungsvorfälle auf – darunter sind formelle sowie informelle Interventionsmöglichkeiten. Das letzte Kapitel geht gesondert auf Beleidigungen in der direkten Konfrontation sowie auf Hasskriminalität im Internet ein.

  • Das Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge (BAMF) informiert auf seiner Webseite über den Ablauf des deutschen Asylverfahrens, über Einreisebestimmungen, Einbürgerung und Integrationsprojekte vor Ort sowie über die Rückkehr von Migrant:innen in ihre Heimatländer. Die Plattform richtet sich sowohl an Migrant:innen als auch an „Akteure der Integrationsarbeit“, an ehrenamtlich Engagierte oder Lehrkräfte. Diese finden auf der Webseite Informationen zu Gesetzesgrundlagen, zu Formularen sowie Statistiken, Bild- und Videomaterial zu den Themen Arbeit und Beruf, Bildung, Familiennachzug, Wohnen, Gesundheit etc.

 

Auf einen Blick – Grafiken, Karten und Statistiken

  • Die Initiative WatchTheMed bietet eine Online-Karten-Plattform mit dem Zweck, Menschenrechtsverletzungen und Todesfälle an den europäischen Außengrenzen – insbesondere am Mittelmeer – zu dokumentieren. Das WatchTheMed-Projekt wurde 2012 als Teil der Kampagne „Boats4People“ initiiert und umfasst heute ein ganzes Netzwerk an Organisationen, Aktivist:innen und Forscher:innen. Neben den vielzähligen Berichten informiert Watch the Med über Rechte auf See und stellt eine Anleitung für den Fall eines Notrufs online.

  • Digitale Karte Landkarte Kinderrechte - Das Deutsche Institut für Menschenrechte untersucht, welchen Zugang geflüchtete Kinder und Jugendliche in Deutschland zu Kitas und Schulen haben. Eine Umfrage zeigt, dass das Recht auf Bildung für geflüchtete Kinder nur in wenigen Bundesländern umfassend gewährleistet ist. Die Zugangsregelungen der einzelnen Bundesländer sind in der interaktiven Landkarte Kinderrechte festgehalten, die laufend aktualisiert werden soll.

  • Interaktive Karte Mut gegen rechte Gewalt - Auf der Plattform findet sich eine interaktive „Karte flüchtlingsfeindlicher Vorfälle“, welche eine gemeinsame Chronik der Amadeu Antonio Stiftung und PRO ASYL visualisiert. Die Chronik dokumentiert Übergriffe und Demonstrationen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte und wird auch in Tabellenform auf der Webseite dargestellt.

  • Grafik Übersicht europäischer Migrationspolitik - Eine graphisch aufbereitete chronologische Übersicht europäischer Migrationspolitik vom 27. Mai 2015 bis in die Gegenwart erhält man auf der Webseite des Rats der Europäischen Union. Entlang des Zeitstrahls sind einzelne Tagungsberichte, Beschlüsse und Reformpapiere verlinkt.

 

Aus der Forschung

  • Im Dossier Migration gibt die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) eine grundlegende Einführung in das Thema Migration. In drei Unterkapiteln (Migration in Deutschland, in der EU und weltweit) wird mittels kurzer Artikel, Bildergalerien und Grafiken das komplexe Thema Migration, z. B. Migrationsgründe, -zahlen und -politik sowie Integration, aufbereitet.

  • Das Dossier „Frauen und Flucht“ der Heinrich Böll Stiftung beleuchtet die Situation geflüchteter Frauen vor, während und nach ihrer Flucht. Das Dossier legt den Fokus auf Vulnerabilitäten, aber auch auf die Ressourcen und die Resilienz geflüchteter Frauen. Hieraus leiten die Autorinnen des Dossiers politische, rechtliche und zivilgesellschaftliche Rahmenbedingungen und Maßnahmen ab, durch die Frauen gestärkt und entlastet werden können.

  • Die Studie Was wirklich wichtig ist: Einblicke in die Lebenssituation von Flüchtlingen – Kurzinformation, die gemeinsam vom SVR-Forschungsbereich und der Robert Bosch Stiftung durchgeführt wurde, fragt nach Themen, die Geflüchtete in Deutschland bewegen. Auf Basis von rund 60 qualitativen Interviews soll die Studie einen Einblick in die Lebenslagen von Geflüchteten geben. Bei der jetzigen Version handelt es sich um eine Kurzinformation – die vollständige Studie wird im November 2017 veröffentlicht.

 

Bildung und Weiterbildung

  • Auf der Webseite des Projekts Q -  Qualifizierung der Flüchtlingsberatung der Flüchtlingsberatung der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e. V. (GGUA) bieten Expert:innen im Bereich des Aufenthalts-, Asyl- und Migrationssozialrechts Fortbildungen und Qualifizierungen für Ratsuchende an. Außer Informationen über kommende Veranstaltungen und Seminare finden sich auf der Webseite auch Übersichten und Arbeitshilfen zu einer Vielzahl an Themen, wie z. B. Duldung, Sprachförderung, Arbeitserlaubnis oder Wohnsitzauflage und Umzug zum Download.

  • Die vom Berliner Senat veröffentlichte Broschüre Information und Bildung – Medienangebote für Geflüchtete, verfasst von der Journalistin und Videojournalistin Renate Teucher, gibt eine Übersicht über Bildungs- und Informationsangebote, Medien und Materialien für Geflüchtete, darunter Wege zur Integration in Deutschland, Erwerb der deutschen Sprache und Lernprozesse für ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland.