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Coach e.V.


Oskar-Jäger-Str. 139

50825 Köln

Telefon: 02 21 678 11 600


Themen
  • Rassismus(kritik) (antischwarzer, antimuslimischer, antiasiatischer, antislawischer und Gadje-Rassismus)
  • Antisemitismus(kritik)
  • Diskriminierung(skritik)
  • Empowerment
  • Verschwörungsmythen
  • (Post-)Kolonialismus
  • Migration(sgesellschaft)
  • Diversität(sbewusstsein)
  • Demokratiepädagogik
  • Prozessbegleitung / Organisationsentwicklung
Zielgruppen
  • Jugendliche / Schulklassen
  • Aktive in der Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit
  • Aktive in Jugendverbänden / Jugendleiter:innen
  • Aktive in der Migrationssozialarbeit
  • Weiß positionierte und nicht migrantisierte Menschen
  • Black, Indigenous und People of Color* / migrantisierte Menschen
  • Lehrer:innen / in der Bildungsarbeit Tätige
  • GewerkschafterInnen / Betriebsräte
  • Verwaltungsmitarbeiter:innen / Polizist:innen / Manager:innen / Politiker:innen
Titel bereits angebotener Trainings

Bei Coach e.V. werden die Trainings unter dem Dach von zwei Akademien angeboten:

Die Empowerment-Akademie richtet sich an rassismuserfahrene Jugendliche und junge Erwachsene und bietet fortlaufend Multiplikator:innen-Schulungen an. Aus dieser Multiplikator:innen-Schulung entstand ein Referent:innen-Pool der, über die oben aufgelisteten Ansprechpersonen hinaus, Schulung anbietet.

Die Coach-Akademie richtet sich an Lehr- und Fachkräfte, Studierende sowie Multiplikator:innen aus pädagogischen Einrichtungen und Verwaltung. Sie bietet fortlaufend Werkstattgespräche, Dialogveranstaltungen, Prozessbegleitungen und Workshops zu Antidiskriminierungsarbeit, Rassismuskritik, Intersektionalität, Diversitätsbewusstsein, Interkulturelle Jugend- und Elternarbeit, Partizipation, interkulturelle Öffnung und diversitätsbewusste/ rassismuskritische Organisationsentwicklung an.

Unter anderen wurden diese Trainings angeboten:

  • Zwei Werkstattgespräche zu Antisemitismus (Teilnehmende waren u.a.: mobile Beratung gegen Rechtsextremismus des NS-Dokumnetationszentrums, Sabra e.V., kölnische Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V., Deutsch-Türkischer Verein Köln e.V. uvm.)
  • Regelmäßige Trainings an Schulung über Respekt Coaches/jmd zu Rassismuskritik und Empowerment
  • Wiederkehrender Workshop „Empowerment(t)räume im Kontext von Flucht, Migration und Männlichkeiten - Rassismuskritische und differenzreflektierte Dimensionen von Jungen*arbeit“ 
  • Mitwirkung beim Fachtag Kompetenz-Integration „Umgang mit Diskriminierung und Rassismus“
  • Video-Seminar: Rassismuskritische Haltung in der Jugendarbeit. Welche Konsequenzen hat dies für meine pädagogische Arbeit?
  • Workshop: Politische Bildung zu Diversität & Diskriminierung in der Jugendsozialarbeit
  • Prozessberatung und Training zur Diversitätsorientierten Organisationsentwicklung

uvm.

 

Methodisch-didaktisches Konzept

Im   Rahmen   des   Trainings   werden   aktivierende   Methoden   genutzt.   Einzel   –   und Kleingruppenarbeit sowie Paar- und Gruppendiskussionen bieten die Gelegenheit, sich zu Themen    intensiv    auszutauschen    und    verschiedene    Positionen    kennenzulernen.    Simulationsübungen  und  Rollenspiele  ermöglichen  spielerisch  den  Perspektivenwechsel.  Die  ergänzende  Theorievermittlung  durch  einen  Vortrag  sowie  durch  die  Reflexion  der  einzelnen  Methoden  rahmt  das  geteilte  Wissen  und  die  vielfältigen  Erfahrungen  der  Menschen  im  Workshop.  Feedbackverfahren  ermöglichen  eine  prozessorientierte  und  partizipative  Einbindung  der  Teilnehmenden  und  die  Mitgestaltung  des  Trainings.  Eine  abschließende Evaluation zeigt auf, wie das Training bewertet wird und welche Bedarfe und Wünsche    es    für    zukünftige    Trainings    gibt,    sodass    diese    zielgruppenspezifisch    weiterentwickelt werden können.

Bemerkungen

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